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Erste Kunstflugfigur, die von jedem Modellflieger in Perfektion beherrscht wird. Man sieht diese Figur in den verschiedensten Variationen in der Luft, nur der Aufprall auf dem Boden unterscheidet sich im wesentlichen nicht und zieht in der Regel einen mehrstündigen Aufenthalt in der Werkstatt nach sich.
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kommt in Form von Empfänger- bzw. Flugakku vor, wobei ersterer immer leer ist, wenn man fliegen will. Beim Flugakku für elektrisch betriebene Modelle ist auf möglichst hohe Kapazität zu achten, damit die Autobatterie nach mehreren Ladevorgängen auch sicher leer ist und man die Hilfe der sowieso sinnlos herumstehenden Zuschauer wenigstens für das anschieben des Autos nutzen kann.
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Wächst leider nicht in unseren Breitengraden und muss mühsam diversen Modellbaukästen entnommen werden. Legendär ist die Lebensdauer dieser Holzart, bei Anfängern übertrifft sie selten 2 Minuten nach dem Erstflug, bei fortgeschrittenen Modellfliegern zerlegt es sich spätestens nach einer Flugsaison in einzelne kleine und faserige Splitter, was natürlich den Fachhändler freut, der für Nachschub sorgt.
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Bevorzugter Landeplatz für Modelle, wobei einige Baumarten die Angewohnheit haben, plötzlich aus dem Nichts aufzutauchen um sich in die Flugbahn eines Modells zu stellen.
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Soll die vom Sender kommenden Funksignale in Ruderbefehle für die Servos umwandeln, was er je nach Lust und Laune auch mal macht, meistens jedoch in die falsche Richtung, was zu ganz neuen Flugfiguren für das F3A-Kunstflugprogramm führt.
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Vom Piloten getragener Kasten mit 2 Freudenstäben (Joysticks) und je nach Wichtigkeit des Benutzers mit mehr oder weniger vielen Schaltern, Schiebereglern und sonstigem Firlefanz ausgestattet. Neuere Anlagen sind mit einem Computer bestückt, welcher genau das Gegenteil von dem macht, was man ihm einprogrammiert hat.
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Abgeleitet vom Boxenluder in der Formel 1, zieht durch ihre Erscheinung die Aufmerksamkeit der Piloten auf sich und ist für manchen Absturz mitverantwortlich. Gerüchte besagen, das sie von den örtlichen Modellbau-fachgeschäften gesponsert wird.
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Neuere Disziplin für sog. Weichei-Piloten die es beim geringsten Luftzug schon friert wie einen nackten Schullehrer. Beim Hallenfliegen hat man keine Probleme mit dem Wetter, abgestürzte Flieger sind leicht aufzufinden und Landungen im Basketballkorb ohne weitreichende Folgen.
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Fluggerät welches sich bevorzugt im unmittelbaren Umfeld des Piloten aufhält und daher besonders für leicht sehbehinderte Piloten geeignet ist. Außerdem ermöglicht es die geballte Abgasfahne in vollen Zügen zu genießen, von dem ausgehenden monotonen Geräuschpegel mal ganz abgesehen
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Gattung des Homo Sapiens mit sehr geringem Wortschatz, er beschränkt sich in der Regel auf den Satz "Mir hoam koa Geld ned" oder auf preußisch "Wir haben kein Geld gleich gar nicht", wobei man bitte die doppelte Verneinung beachte, was soviel heißt, der Kerl schwimmt im Geld.
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Kunstflugfigur für fortgeschrittene Piloten, findet man gelegentlich auch auf Vereinsfeiern wie Vatertag nach der 5. Maß Bier an, wobei sich hier die Flughöhe auf wenige Zentimeter beschränkt.
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Kurzform für Luftschraube oder Propeller, wobei sich dieser Jargon natürlicherweise auf die männlichen Piloten beschränkt, welche mit Latten umzugehen wissen, was nicht ausschließt, dass auch die holde Weiblichkeit Interesse an diesem Teil zeigt, jedoch in anderem Aggregatzustand.
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Kleines possierliches Tierchen, welches in seiner geringen Sehkraft nur noch von Wettbewerbsrichtern übertroffen wird und bevorzugt unter Startbahnen lebt. Die fehlende Sehschärfe wird durch ein eingebautes GPS ausgeglichen, was es ihm ermöglicht, extakt die Mitte der Landebahn quer zur Flugrichtung mit seinen Ausguck-Hügeln zu verzieren.
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Kommt in Form von Elektro- und Verbrennungsmotor in Modellen zum Einsatz, wobei Elektromotoren die Angewohnheit haben, schon beim anstöpseln des Akkus mal eine Proberunde einzulegen um die Reaktionsgeschwindigkeit zu testen.Ganz im Gegensatz dazu verhält sich der Verbrennungsmotor, er möchte erst mal ein bisschen gehätschelt und durchgenudelt werden, um dann unwillig anzuspringen, was irgendwie an das weibliche Geschlecht erinnert.
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Besonderes Bauteil an Modellen, das dafür sorgt den Flieger in der Luft zu halten, am Boden jedoch große Nachteile aufweist. Tragflächen sind bekannt dafür an jedem Türrahmen hängen zu bleiben, oder beim schließen des Kofferraums vorwitzig herauszustehen, ferner haben einige Exemplare die Eigenheit, im Flug alle Befestigungsgummis oder -schrauben abzuwerfen, um ohne störenden Rumpf fliegen zu können.
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Auch den Humanoiden zuzurechnen, aber im Gegensatz zum Kassier für das großzügige Ausgeben der letzten Vereinsmittel verantwortlich. Eine weitere Besonderheit besteht darin, ein direkter Nachfahre von Ludwig dem XIV. (Sonnenkönig) zu sein, oder im Klartext, alles dreht sich um ihn.
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Raum um ungestört durch weibliche Anweisungen wie "tu dies" und "tu das" seinem Hobby zu frönen. Die Ausstattung beschränkt sich im wesentlichen auf ein paar nette Kleinigkeiten im Wert von mehreren 1000,- €, wobei das wichtigste Werkzeug immer noch das Augenmaß ist. Durch perfektes Augenmaß schafft man es ohne Mühe, jedes Bauteil exakt 1 mm zu kurz abzuschneiden oder die Bohrlöcher genau an der falschen Stelle zu setzen.
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Nachtaktive Spezies mit besonderer Vorliebe für frisch gemähte Startbahnen. Wartet heimtückisch auf die wöchentliche Platzpflege um dann in der Nacht den kompletten Platz ausgiebig umzugraben und in unbenutzbaren Zustand zu hinterlassen.
In Modellfliegerkreisen nur in Form von Wildsaubraten mit Knödeln und Blaukraut wirklich geschätzt.
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Gerät um die vorherrschenden Winde am Platz anzuzeigen, wobei der Name Windsack etwas in die Irre führt, oder hast du schon mal einen Sack mit 2 offenen Enden gesehen.
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Meistens in fortgeschrittenem Alter auf Modellflugplätzen anzutreffen und durch jahrelange intensive Beobachtung geschult, erkennt er jeden Aufwind schon von weitem, fachkundig wird jede Landung bewertet und auch bei Problemen mit der Computerfernsteuerung weiß er immer Rat. Kurzum, es gibt kein Thema, bei dem er nicht seinen Senf beisteuern könnte.
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